Zivilistinnen und Zivilisten vor Explosivwaffen schützen
„Explosivwaffen in bevölkerten Gebieten verletzen und töten jedes Jahr zehntausende Menschen weltweit. Die Zivilgesellschaft fordert zu Recht ein Ende dieser Grausamkeiten. Auch die Bundesrepublik muss ihren Beitrag dazu leisten", fordert Matthias Höhn, für die Fraktion DIE LINKE Vorsitzender des Unterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung, anlässlich der Einweihung des Mahnmals für die unbekannten Zivilistinnen und Zivilisten vor dem Brandenburger Tor am 8. Oktober. Höhn weiter:
„Die Corona-Pandemie hat die Verhandlungen um eine internationale Erklärung gegen den Einsatz von Explosivwaffen mit sogenannter Flächenwirkung in bevölkerten Gebieten zwar verlangsamt. Dennoch hoffen wir auf ein baldiges und erfolgreiches Ergebnis. Am 8. Oktober wird, nach coronabedingter Verzögerung, das Mahnmal für die unbekannten Zivilistinnen und Zivilisten vor dem Brandenburger Tor eingeweiht. Es steht für die abertausenden Menschen, die auch durch Explosivwaffen getötet wurden.
Der Einsatz dieser Waffen in bevölkerten Gebieten muss endlich geächtet werden. Doch die Bundesregierung ist in ihren bisherigen Statements leider viel zu zurückhaltend. Sie muss sich endlich dem Aufruf des UN-Generalsekretärs und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz anschließen und eine Ächtung solcher Waffeneinsätze - auch von den internationalen Partnern - einfordern."
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